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SPD Katzenelnbogen.

Staatsminister Schweitzer und Lewentz besuchten Altenheim "Haus Marienberg" :

Aktuell

Vertreter der Kamp-Bornhofener SPD besuchten gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Sozial- und Gesundheitsminister Alexander Schweitzer und dem hiesigen Innenminister Roger Lewentz das Alten- und Pflegeheim "Haus Marienberg", mit dabei (v. r. n. l.): SPD-Ortsvereinsvorsitzender Mike Weiland, Beigeordneter Peter Hohl, Stephanie Morkramer, Nelly Schneider, Willi Pusch, Frank Kalkofen, Thomas Morkramer, Minister Alexander Schweitzer, Minister Roger Lewentz, Walter Querbach und Lene Lewentz.

Gemeinsam mit Vertretern der örtlichen SPD um ihre beiden Vorsitzenden Mike Weiland und Nelly Schneider besuchten jetzt der heimische Staatsminister Roger Lewentz und Sozial- und Gesundheitsminister Alexander Schweitzer das Kamp-Bornhofener Alten- und Pflegeheim "Haus Marienberg“. Am Informationsbesuch nahmen mit den SPDlern auch Ortsbürgermeister Frank Kalkofen und Beigeordneter Peter Hohl teil.

Nach der Begrüßung durch Heimleiter Thomas Morkramer und seiner Tochter Stephanie sowie weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern informierte sich Staatsminister Schweitzer zunächst bei einem Rundgang über das seit Jahrzehnten gut geführte Haus, das zugleich mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern größter Arbeitgeber in Kamp-Bornhofen ist. Auch nutzte der Landespolitiker hierbei die Möglichkeit, das Haus „Blütenweg“, eine Einrichtung für demenzerkrankte Menschen, zu besuchen. Schweitzer zeigte sich beim Rundgang von der Pflege und Fürsorge des Personals gegenüber der Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses sehr beeindruckt. Dass, was man sich von Pflegeeinrichtungen landesweit oft noch wünsche, nämlich dass Einrichtungen auch ins örtliche Leben eingebunden seien und sich offen für die Umgebung zeigten, ob für Angehörige oder Bürgerinnen und Bürger, werde hier seit vielen Jahren vorbildlich praktiziert, so der Minister lobend gegenüber Thomas Morkramer. Insbesondere das jährliche Sommerfest und weitere Veranstaltungen im Jahresverlauf seien hierfür positive Beispiele. Frank Kalkofen lobte den guten Ruf des Hauses über die Ortsgrenzen hinaus.

Das Haus Marienberg sei ein in Familienhand geführtes Haus, in dem ältere pflegebedürftige Menschen lebten und umfassend betreut würden, so der Eindruck von Alexander Schweitzer nach seinem Besuch. Das Altenheim hat mit rund 130 Betten eine regionale Bedeutung und ist die einzige Einrichtung dieser Art in der Verbandsgemeinde Loreley. So standen beim Besuch neben dem persönlichen Kontakt zu Bewohnern, Personal und Heimleitung insbesondere die Angebotsstruktur vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, also den Auswirkungen der immer älter werdenden Bevölkerung, für die Region und die damit verbundenen Herausforderungen für die Pflegenden im Mittelpunkt.

Alexander Schweitzer und Roger Lewentz erkundigten sich auch ausgiebig über Problemstellungen, die sich im täglichen Ablauf, insbesondere auf dem Gebiet der Verwaltung des Alten- und Pflegeheims im Allgemeinen auftreten können. Ihm sei es wichtig, an der Basis und somit aus der Praxis Erfahrungen mit ins Ministerium zu nehmen, um einerseits zu sehen, wie sich gesetzliche Änderungen im Pflegewesen auswirken, anderseits aber auch, um möglicherweise Verbesserungen in verschiedenen Bereichen erwirken zu können. Schweitzer ermunterte die Heimleitung dazu, sich mit Anliegen auch gerne direkt nach Mainz wenden zu können. Nur dann könne zügig Abhilfe geschaffen werden, so der Minister. Auch Minister Roger Lewentz, der das Haus bestens kennt, dankte Thomas Morkramer für das langjährige gute Miteinander und lobte insbesondere, dass Morkramer als Leiter eines mittelständischen Unternehmens dennoch sowohl administrative Aufgaben, Küche, Wäscherei oder Hausmeistertätigkeiten neben der hauptsächlichen Pflege auch mit eigenem Personal durchführe. Das sichere Arbeitsplätze in der Region.

 

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