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SPD Katzenelnbogen.

Ergebnisse der Zukunftswerkstatt mit Bürgern besprochen :

Veranstaltungen

Die im Oktober vergangenen Jahres von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der 2. SPD-Zukunftswerkstatt erarbeiten Gedanken und Ideen wurden jetzt im Rahmen einer zweiten Runde mit den Teilnehmern der Ideenschmiede beraten und diskutiert. Hierzu hatte die SPD um ihre Vorsitzenden Mike Weiland, Nelly Schneider und Andreas Kahl erneut eingeladen. Das Foto zeigt die Zukunftswerkstatt im Oktober.

Die im Oktober von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen der 2. SPD-Zukunftswerkstatt erarbeiteten Ideen für Kamp-Bornhofen sind jetzt mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Ideenschmiede aus Sicht der kommunalpolitisch Aktiven beraten worden.
Während sich die Akteure um den SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Mike Weiland, seine Stellvertreter Nelly Schneider und Andreas Kahl oder die Gemeindevertreter Frank Kalkofen und Peter Hohl bei der Erarbeitung und Vorstellung der Vorschläge an die Kommunalpolitik im Oktober komplett in Zurückhaltung geübt haben und die vorgebrachten Themen keinerlei Wertung unterzogen worden waren, war es nun bei den politisch Verantwortlichen, die Liste der Anregungen und Wünsche Stück um Stück durchzugehen und mit den politisch Interessierten zu diskutieren. "Wir waren den Teilnehmern der Zukunftswerkstatt sehr dankbar, dass sie sich die Zeit genommen haben, um sich ausführlich Gedanken über die Fortentwicklung unserer schönen Heimatgemeinde zu machen", unterstrich Mike Weiland noch einmal bei der jüngsten Beratung. Danach habe sich die SPD im Rahmen einer Klausurtagung ausführlich mit den Vorschlägen beschäftigt.
Bei einigen der unterbreiteten Vorschläge, wie etwa dem Vorschlag zum barrierefreien Umbau der Bahnsteige oder etwa der Erstellung einer Übersicht derjenigen Häuser in der Gemeinde, die möglicherweise bereits heute oder in Zukunft leer stehen könnten, konnte man über aktuelle Sachstände und vorgesehene Zeitschienen berichten oder sogar bereits Vollzug melden. Zu anderen Themen, wie etwa Vorschlägen zur Verbesserung der Verkehrssituation an konkreten Stellen in der Gemeinde konnte man sich ebenfalls an diesem Abend austauschen. Gut aufgestellt sieht man sich für die Gemeinde im Bereich der Vereinswelt und deren Unterstützung durch die örtliche Politik. Sowohl die politisch unvorbelasteten Teilnehmer der Zukunftswerkstatt als auch die Kommunalpolitiker bestätigten dies einmütig. Gerne griff man auf SPD-Seite Vorschläge aus der Bürgerschaft für die Bereiche Tourismus, Familienfreundlichkeit oder auch das Miteinander von Jung und Alt auf. Auch die Themen Kultur, Bürgerschaftliches Engagement, Umwelt oder Gewerbe wurden hierbei in Bezug auf die Flößer- und Schiffergemeinde intensiv betrachtet.
Eine zentrale Rolle im Gedankenaustausch nahm die Fortführung der erfolgreichen Dorferneuerung ein. "Hier haben wir einige gute Vorschläge erhalten, die wir gerne im Rahmen unserer künftigen Arbeit aufgreifen und versuchen, diese auch umzusetzen", betonte Mike Weiland. Viele Menschen seien nach Ansicht der SPD erfreut darüber, wenn sie sich aktiv einbringen könnten. Hier stecken viele Potenziale, die sich die politischen Entscheidungsträger zu Nutzen machen können. Daher werde man diesen erfolgreichen Weg der Bürgerbeteiligung fortsetzen und verstärkt auch auf das Bürgerforum Kamp-Bornhofen im Sozialen Netzwerk Facebook setzen, das man just zur Zukunftswerkstatt freigeschaltet hatte. Bewusst biete man hier politisch unvoreingenommenen und neutralen Mitbürgern und nur solchen aus Kamp-Bornhofen die Möglichkeit zur Diskussion. Die Facebookgruppe sei jedoch keine Spielwiese für den Austausch unterschiedlicher politischer Couleur. Die SPD sieht sich hier als Initiator und lediglich Impulsgeber für den Themenaustausch der Bürger untereinander, nicht aber als aktiver Gesprächsteilnehmer. Einige der im Rahmen der Zukunftswerkstatt erarbeiten Anregungen würden selbstverständlich Einfluss ins SPD-Arbeitsprogramm für 2014 bis 2019 finden, versicherte Mike Weiland gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern abschließend.

 

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