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SPD Katzenelnbogen.

SPD-Verbandsgemeinderatsfraktion Braubach :

Ortsverein

Zukunftsfähigkeit der Gemeinden unter Beweis stellen

Vor wenigen Tagen hat Innenminister Karl Peter Bruch in Mainz den Startschuss zum Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gegeben. Gemeinden aus dem Rhein-Lahn-Kreis haben in der Vergangenheit immer wieder hervorragende Ergebnisse erzielt und konnten so ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis stellen, so die SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Braubach, denn auch dort waren vor geraumer Zeit Kommunen erfolgreich. Abgesehen von dem Wettbewerb gilt es für die Städte und Gemeinden sich kontinuierlich zu entwickeln.

„In den vergangenen Jahren haben gerade die Ortsgemeinden zahlreiche Projekte verwirklicht, die unsere Dörfer für die Zukunft fit machen“, sagte Roger Lewentz nach dem Wettbewerbsstart durch den Innenminister und verweist auf die Erneuerungen der Dorfgemeinschaftshäuser in Patersberg, Kestert oder Auel. Doch auch zahlreiche andere Projekte wurden im Rahmen der Dorferneuerung verwirklicht. In Kamp-Bornhofen gab es Geld für den Platz rund um die katholische Kirche St. Nikolaus, in Osterspai für die Umgestaltung der Außenanlagen des Rathauses und in Weisel haben Mittel der Dorferneuerung zur Neugestaltung an der Kreuzung Ellenbogengasse – Neupforter-Straße beigetragen.

Dieser Weg der vielen kleinen Maßnahmen soll auch in den kommenden Jahren fortgeführt werden. Das Ziel all dieser Maßnahen ist es, so Lewentz, die Zukunftsfähigkeit der Gemeinden zu entwickeln. „Das wichtigste bei der Dorferneuerung sind die vielen Folgeinvestitionen. Ein Euro Dorferneuerungsmittel löst etwa sieben Euro Investitionen insgesamt aus“, erläutern die Kreistagsmitglieder Carsten Göller (Nochern) und Mike Weiland (Kamp-Bornhofen), der zugleich Fraktionssprecher im Verbandsgemeinderat ist, übereinstimmend.
Besonders erfreut sind Roger Lewentz und Günter Kern auch über die hohe Zahl der privaten Investitionen im Rahmen der Dorferneuerung. Von 2005 bis 2009 konnte die Zahl der Maßnahmen von 34 auf 88 gesteigert werden. So wurden 2009 über 650.000 Euro Zuwendungen an „private Dorferneurer“ ausgezahlt. „Das ist gerade der Aspekt der Dorferneuerung, von denen die Gemeinden am meisten profitieren“, erläutern Lewentz und Kern unisono. Die beiden Politiker rufen Hausbesitzer dazu auf bei Erneuerungs- und Sanierungsarbeiten immer auch zu prüfen ob und wie man vielleicht mit Hilfe der Dorferneuerung mehr bewegen kann.

 

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