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SPD Katzenelnbogen.

8000 Kilometer für den guten Zweck :

Ortsverein

Mathias Kutzner berichtete zahlreichen Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Kamp-Bornhofen sowie interessierten Gästen über seine Teilnahme an der Allgäu-Orient-Rallye

Mit 111 Teams, 666 Teilnehmern und 333 Autos innerhalb von 21 Tagen vom Oberstaufen im Allgäu nach Jordanien - dies klingt nicht nur für Liebhaber des Motorsports nach einem Abenteuer. „Es war ein unvergessliches Erlebnis und eine tolle Erfahrung, und das auch noch für einen guten Zweck“, betonte Mathias Kutzner.

Kutzner selbst ist Mitglied im Kamp-Bornhofener Ortsverein der SPD und nahm im letzten Jahr an der sogenannten Allgäu-Orient-Rallye teil. Zahlreiche Gäste waren der Einladung des Vereinsvorstandes in das Hotel „Singender Wirt“ gefolgt, um Kutzners Vortrag beizuwohnen. Mit anschaulichen Bildern und detaillierten Informationen gelang es dem jungen Kamp-Bornhofener, seine Gäste zu fesseln. „Um ehrlich zu sein, hätte ich vorher nicht gedacht, dass der Vortrag so spannend wird. Aber das Thema hat mich nun doch begeistert“, verriet der Vorsitzende der Jusos Kamp-Bornhofen, Peter Runkel, im Nachhinein.

Die Rallye selbst verlief nach einem recht einfachen Prinzip: Die Fahrzeuge, mit denen die Reise in den Orient bestritten wurde, mussten mindestens 20 Jahre alt sein und durften nicht mehr als 1.111,11€ kosten. Ein Team bestand aus sechs Personen und drei Autos, in denen wahlweise auch übernachtet wurde. Ansonsten nächtigten die Teilnehmer unter freiem Himmel oder in Hotels - aber auch hier musste der Preis unter 11,11€ liegen. Der Einsatz von Navigationssystemen war verboten, ebenso wie die Fahrt über Autobahnen. Die Strecke nach Jordanien durfte jedoch selbst gewählt werden, Bedingung war lediglich, dass man täglich 555 bis 666 Kilometer zurücklegte. Die Fahrzeuge selbst verblieben im Anschluss an die Rallye in Jordanien und wurden gespendet, der Erlös kam lokalen Hilfsprojekten zu Gute.

Während der Rallye selbst hatte das Team um Mathias Kutzner zudem einige Aufgaben zu bewältigen - ein platter Reifen gehörte dabei noch zu den harmlosesten Hindernissen. Dabei passierte die Crew jedoch zugleich malerische Landschaften und durchquerte verschiedenste Länder. „Es war einfach ein tolles Erlebnis“, erinnert sich Kutzner zurück. Auch der Ortsvereinsvorsitzende, Peter Wendling, dankte Kutzner für seinen Vortrag: „Es war sehr anschaulich und sehr spannend, und auch das Projekt selbst war eine tolle Sache für einen guten Zweck. Wir sind stolz auf unser Ortsvereinsmitglied, Mathias Kutzner, vielen Dank!“

 

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