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SPD Katzenelnbogen.

SPD setzt auf 3. Amtszeit von Frank Kalkofen und wählt Ortsbürgermeisterkandidat erneut mit 100-% Ergebnis :

Ankündigungen

Der Amtierende soll auch künftig Ortsbürgermeister bleiben. Die SPD Kamp-Bornhofen um ihre Vorsitzenden Mike Weiland (10. von links), Nelly Schneider (5. von rechts) und Andreas Kahl (6. von rechts) nominierte jetzt in Anwesenheit des rheinland-pfälzischen SPD-Vorsitzenden Roger Lewentz (rechts) Frank Kalkofen (8. von rechts) einstimmig für eine 3. Amtszeit.

Foto: Jürgen Dedekind

Erneut konnte Frank Kalkofen in der Mitgliederversammlung der SPD Kamp-Bornhofen ein Traumergebnis von 100 % der Stimmen für sich als Ortsbürgermeisterkandidat verbuchen. Damit setzt die SPD auf Kontinuität und eine 3. Amtszeit für den aktuellen Ortschef.
Dem Vorschlag des örtlichen SPD-Vorsitzenden Mike Weiland, dessen Vorstand bereits im November einstimmig für eine dritte Kandidatur Frank Kalkofens votiert hatte, folgte die Mitgliederversammlung damit geschlossen und eindrucksvoll zugleich. Frank Kalkofen sei mit seinem Beruf als stellvertretender Büroleiter bei der Verbandsgemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel nicht nur ein ausgewiesener Verwaltungsfachmann, als langjähriges Mitglied in kommunalen Gremien wisse er auch, wo den Menschen der Schuh drücke oder wo bei Bedarf auch einmal selbst die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken sei. Beispielhaft führte Mike Weiland hierzu nur das jüngste Hochwasserereignis im vergangenen Sommer an, wo Kalkofen gemeinsam mit der Feuerwehr, den Beigeordneten und Vertretern verschiedener Vereine, so auch unter anderem der SPD, und privaten Freiwilligen selbst zum Schlauch gegriffen hatte und in einer großen Gemeinschaftsaktion der Flüzerplatz, Leinpfad und Rheinanlagen gesäubert wurden, um die Kosten für den Hochwassereinsatz für die Gemeinde so gering wie möglich zu halten.
Mit Frank Kalkofen tritt auch in diesem Jahr für die SPD wieder ein sehr erfahrener und kompetenter Bewerber für das Ortsbürgermeisteramt an, der bereits seit 2006 nach seiner ersten Wahl und als Nachfolger des heutigen Innenministers Roger Lewentz bewiesen hat, wie man transparent, bürgernah und mit Herz und Verstand die Zukunft in der Gemeinde gestalten und auch ganz persönlich die Interessen einzelner hilfesuchender Mitbürgerinnen und Mitbürger vertreten könne, so die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Nelly Schneider und Andreas Kahl im Anschluss an die Mitgliederversammlung.
Frank Kalkofen ist 46 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Nach einer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten arbeitete er zunächst bei der Verbandsgemeinde Braubach, seit 1998 ist er stellvertretender Büroleiter in der Verbandsgemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel. In seiner Heimatgemeinde ist er neben seiner politischen Arbeit in vielen Vereinen aktiv. Hierzu zählen unter anderem der Kamper Karneval Club und der Sport- und der Tennisclub, dessen Vorsitzender er sogar ist. In seiner Freizeit fährt er gerne Rad.
Seit 1985 ist Frank Kalkofen Mitglied der SPD, gehörte zum Ortsvorstand der Jusos, zum Verbandsgemeinde-Vorstand, zum Kreisvorstand und zum Juso-Verband für die damaligen Regierungsbezirke Koblenz und Trier. Acht Jahre war er stellvertretender SPD-Ortsvereinsvorsitzender in Kamp-Bornhofen, Bis zur Verbandsgemeinde-Fusion war er seit 2000 Vorsitzender der SPD in der Verbandsgemeinde Braubach. Von 1999 bis 2006 war er Mitglied im Gemeinderat Kamp-Bornhofen, dem er seit Oktober 2006 als Ortsbürgermeister vorsteht. Im Verbandsgemeinderat war Kalkofen ebenfalls seit 1999 Mitglied. Dieses Mandat gab er allerdings zunächst nach seiner Wahl zum Ortsbürgermeister ab, da er als solcher ohnehin an den Sitzungen teilnehmen kann. Seit der Fusion im Jahr 2012 gehört er dem Rat wieder an und übt das Mandat auch aus, weil es ihm im größeren Verbund wichtig ist, auch als Ratsmitglied die Interessen seiner Gemeinde vertreten zu können.
Mit dem Nominierungsergebnis erfährt Frank Kalkofen breite Rückendeckung aus der SPD, die seine politische Heimat ist. Fraktionssprecher Jürgen Dedekind und Ratsmitglied Walter Querbach zollten dem alten und neuen Kandidaten Respekt: "Frank Kalkofen bringt sich oftmals weit über das übliche Maß hinaus mit Fleiß und Engagement zum Wohle der Gemeinde und den dort lebenden Menschen ein." Beigeordneter Peter Hohl bekundete, Kalkofen lege als Ortsbürgermeister neben dem nötigen Sachverstand stets Hilfsbereitschaft und Ernergie an den Tag und pflege seine regen Kontakte zu sämtlichen örtlichen Vereinen, die er gemeinsam mit der SPD bei ihren jeweiligen Zielen unterstütze. "Seine Arbeit steht für das Wohl der örtlichen Gemeinschaft, den Erhalt der intakten Infrastruktur und insbesondere die Weiterentwicklung der traditionsreichen Flößer- und Schiffergemeinde", unterstrichen auch Uwe Vogt und Peter Runkel. Für die Ratsmitglieder Heribert Weinand und Lene Lewentz stehe Frank Kalkofen insbesondere für die Überwindung von Parteigrenzen. „Dieser Ortsbürgermeister führt die Interessen der Bürger zusammen und spaltet nicht, womit sich auch durchaus schwierigere Situationen stets im Sinne des Gemeinwohls hätten meistern lassen.
Das Führungsteam der Gemeinde um Ortsbürgermeister Frank Kalkofen und die Beigeordneten Mike Weiland, Peter Hohl und Thomas Morkramer leisteten mit viel Ehrgeiz eine zuverlässige, kompetente und verantwortungsbewusste Arbeit, betonte Willi Pusch. Jüngst umgesetzte wichtige Dorferneuerungsprojekte wie die Sanierung und Umgestaltung der Erzbischof-Roos-Straße, der Pastor-Rentz-Straße, dem St. Nikolaus-Platz oder der Kaufmannstraße könnten sich ebenso sehen lassen wie die Sanierung des Freibades und des Bahnhofgeländes sowie die Umsetzung des Gewerbegebietes, erwähnte Peter Wendling. Die meisten Projekte sind mit Höchstförderungen des Landes auf den Weg gebracht und umgesetzt worden.

Die jungen Aktiven der SPD um Peter Runkel, Michael Wendling, Marcel Heilscher und Andreas Kahl bescheinigen Frank Kalkofen auch gute Kontakte zur Jugend in der Gemeinde. Er verstehe sie anzusprechen und zu motivieren. Das sehe man beispielsweise gerade beim Aufbau eines Jugendtreffs im Bahnhof. Wichtig sei es aber nicht nur die jungen Menschen, sondern alle Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Projekten mitzunehmen.
Als seine weiteren Hauptziele nannte Frank Kalkofen die Fortführung der Dorferneuerung durch Straßenausbau im alten Ortskern, die Realisierung dritten Bauabschnitts Rheinvorgelände einschließlich des innerörtlichen Radwege-Lückenschlusses sowie die Erweiterung des heimischen Kindergartens.
Walter Querbach und Nelly Schneider betonten auch die Chancen für Kamp-Bornhofen um die guten Kontakte zur rheinland-pfälzischen Landesregierung. Frank Kalkofen und der Erste Beigeordnete Mike Weiland nutzten diese im positivsten Sinne für die Gemeinde.
Am Ende der Veranstaltung rief SPD-Vorsitzender Mike Weiland die Mitglieder auch für die kommenden Monate zu Geschlossenheit auf: "Wir haben ein Programm, das wir gemeinsam mit den Menschen umsetzen möchten. Wir haben die Kraft dazu und sind aktiv für Kamp-Bornhofen." Daher möchte man mit Frank Kalkofen als Ortsbürgermeister die solide, bürgernahe Kommunalpolitik mit Kontinuität, ruhiger Hand und vor allem mit Herz und Verstand fortsetzen.

 

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