SPD-Fraktion begrüßt erneuerte Fahrspuren der Dachsenhauser Straße (L 335) in der Ortsdurchfahrt Braubach

L 335:Gleich an fünf Stellen hat die Straßenmeisterei Bad Ems mit einem Kostenvolumen von 25.000 Euro nun die Fahrspuren entlang der L 335 in der Ortsdurchfahrt Braubach erneuert und somit Holperstellen entfernt. Grund zur Zufriedenheit bei der SPD-Verbandsgemeinderatsfraktion Braubach, die nun im Rahmen eines Ortstermins aber nochmals in Erinnerung brachte, dass man an zuständiger Stelle auf jeden Fall auch möglichst zügig die Teilstrecke zwischen Dachsenhausen und Marienfels erneuern müsse. Beim Ortstermin mit dabei (v. l. n. r.): SPD-Fraktionssprecher und Kreistagsmitglied Mike Weiland, Werner Speth, Claudia Wolf und Kreistagsmitglied Carsten Göller.

An fünf verschiedenen Stellen wurden jetzt mittels Abfräsen und Auftragen eines neuen Asphaltmischgutes die Fahrspuren der Dachsenhauser Straße (Landesstraße 335) entlang der Ortsdurchfahrt Braubach zwischen der Emser Straße (Landesstraße 327) und der Auffahrt zur Marksburg erneuert.

Auf Anfrage des SPD-Fraktionssprechers im Verbandsgemeinderat Braubach, Mike Weiland, und Kreistagsmitglied Carsten Göller beim rheinland-pfälzischen Infrastrukturminister Roger Lewentz, der für den Straßenbau im Land verantwortlich ist, teilte dieser der Fraktion mit, dass die Arbeiten durch die Straßenmeisterei Bad Ems im Auftrag des Landesbetriebs Mobilität Diez ausgeführt worden seien. Im Zuge der Unterhaltungsmaßnahme seien laut Roger Lewentz auf einer Länge von etwa 500 Metern Fahrbahn insgesamt 600 Quadratmeter Asphaltdeckschicht ausgetauscht worden. Das Gesamtkostenvolumen für diese Maßnahme beträgt rund 25.000 Euro, die das Land zu tragen hat.

Erleichtert zeigte sich jetzt beim Ortstermin der Fraktion insbesondere Claudia Wolf aus Braubach, die die bisherige Holperstrecke nur zu gut kannte. "Ich freue mich nicht nur für die angrenzend wohnenden Bürgerinnen und Bürger, für die die Unebenheiten im Fahrbahnbelag insbesondere bei größeren Fahrzeugen teilweise mit höherer Lärmbelastung verbunden waren, allen Nutzern kommt die Maßnahme zugute." Auch die anderen SPD-Vertreter, wie Werner Speth aus Filsen, zeigten sich zufrieden. Nur zu gut wussten auch sie, dass diese Passagen der L 335 in Vergangenheit mit erhöhter Vorsicht befahren werden mussten. Trotz aller Freude über die durchgeführte Maßnahme und durchaus im Bewusstsein der knappen Finanzmittel mahnten die Vertreter der SPD-Fraktion jedoch an, an verantwortlicher Stelle in Mainz nochmals an die dringende Situation zur Sanierung der Fahrbahn zwischen Dachsenhausen und Marienfels zu denken. Hierüber werden Göller und Weiland nochmals mit Roger Lewentz sprechen.